Regenshooting 2021

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Ich bin doch gar nicht fotogen - DOCH!

Es gibt so einen schönen Spruch, der da heißt: "Einfach mal machen!"

Genau das ist der Grund, warum ich mit dieser Seite an den Start gehe. Was ist mein Ziel?
Ich möchte Leuten helfen, sich so zu akzeptieren, wie sie sind.

Inspiriert wurde ich durch den Dokumentarfilm von der Australierin Taryn Brumfitt, die sich dazu entschieden hat,
ihren Körper so zu lieben, wie er ist. Nach der Geburt ihres dritten Kindes gab es für sie nur zwei Optionen,


eine Schönheits-OP oder Sport. Sie entschied sich für den Sport und trainierte so hart, dass sie an einem Wettbewerb
für Bodybuilderinnen teilnahm. Bei dem Wettbewerb hörte sie in den Gesprächen der Teilnehmerinnen hinter der Bühne,
dass selbst diese nicht mit ihrer Figur zufrieden waren. Sie realisierte für sich, dass der Aufwand an dieses Ziel zu
gelangen, so groß war, dass es die Sache nicht wert war. Schließlich litt nicht nur sie unter dem
Trainings- und Ernährungswahn, sondern auch ihre Familie.  Wie soll man so mit seinem Körper zufrieden sein?
Am nächsten Tag stellte sie ihr Leben um und war wie befreit.

Mit einem Facebookpost sorgte sie schließlich für Aufsehen. Während andere ein Vorher-/Nachherbild posten, wie sie
abgenommen haben, zeigte ihr Bild genau das Gegenteil. Das Vorherbild war die Bodybuilderin und das Nachherbild
war ihr neues Ich. In kürzester Zeit hatten weltweit über 100 Millionen Menschen das Foto gesehen. Sie bekam tausende
E-Mails von Frauen und Männern mit herzzerreißenden Geschichten. Sie hatte einen Nerv getroffen.
Mit einer Croudfunding-Kampagne sammelte sie über 330.000 Australische Dollar, um den Dokumentationsfilm "Embrace"
zu drehen. Schaut Euch einfach bei Youtube den Trailer zum Film an.

Wie kann ich jetzt dabei helfen?

In mehreren Shootings durfte ich Ladies begleiten, die sich erst gar nicht trauten vor die Linse zu kommen. Es ist aber immer
wieder interessant, wenn man schon auf dem Display die ersten Resultate zeigt und die Augen zu leuchten beginnen.
Es macht eben doch einen Unterschied, ob mit einem Handy ein Schnappschuss gemacht, oder in einem entsprechenden
Setup auf Licht, Pose und Mimik geachtet wird.
Eine Bemerkung war unter anderem im Nachgang: „Ich habe noch nie so schöne Bilder von mir gesehen!“

Die ausgelieferten Bilder blieben dann aber nicht im Verborgenen, sondern sie wurden gezeigt. Warum? Weil alleine das
Shooting schon eine Veränderung hervorgerufen hatte. Das Selbstbewusstsein ist gewachsen, weil diejenigen nun doch
erkannt haben, dass sie sagen können „Ich bin doch fotogen“.  
Das ging sogar so weit, dass Freunde und Kollegen die Veränderung wahrnahmen, ohne dass sie die Bilder kannten.

 

Organisatorisches

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